Die Rolle der Künstlichen Intelligenz (KI) in der Kreativbranche ist ein viel diskutiertes Thema. Während einige die Möglichkeiten von KI in der kreativen Produktion bejubeln, möchte ich hier eine kritische Perspektive einnehmen. Es ist wichtig, zu erkennen, dass Kreativität sich nicht automatisieren lässt.

Die Konzeption und Entwicklung kreativer Ideen erfordern menschliches Denken, das von Intuition, Emotionen und der Fähigkeit zur Innovation geprägt ist. Diese essenziellen Elemente werden von KI nicht vollständig erfasst. Daher bin ich der Überzeugung, dass konzeptionelle Arbeit in der Kreativbranche nicht gefährdet sein wird. Kreative Agenturen und Fachleute sollten KI als Werkzeug betrachten, das ihre Arbeit ergänzt und nicht ersetzt.

Dennoch hege ich Bedenken, dass ein zu großer Einsatz von KI zu einem "Thermomix"-Effekt führen könnte. Wie bei einem Küchengerät, das Gerichte zwar schnell und effizient zubereitet, jedoch den individuellen Geschmack und die Vielfalt einschränkt, befürchte ich, dass sich das Gleiche in der Kreativbranche ereignen könnte. Wenn Agenturen und Kreative sich zu sehr auf KI verlassen, besteht die Gefahr, dass alles gut aussieht, aber irgendwie gleich und austauschbar wirkt.

Für junge Kreative bieten sich zweifellos viele Chancen durch den Einsatz von KI. Die Technologie ermöglicht neue kreative Ansätze und eröffnet innovative Wege der Ausdrucksform. Allerdings dürfen wir nicht die Gefahren für bestimmte Bereiche der Branche ignorieren. Kreative Lehrberufe und Hilfsarbeiten wie Bildbearbeitung könnten leicht durch KI ersetzt werden, was zu einer Verdrängung von Arbeitsplätzen führt.

In Anbetracht dessen sollten wir KI in der Kreativbranche nutzen, jedoch mit einem hohen Maß an Selbstdisziplin. Wir müssen unsere Werte, Prinzipien und unseren kreativen Anspruch bewahren und sicherstellen, dass KI uns dabei unterstützt, anstatt uns zu ersetzen. Kreative sollten die Technologie als Hilfsmittel betrachten, um ihre kreative Vision zu erweitern und ihre Arbeit effizienter zu gestalten.

Das Fazit lautet daher: KI bietet enorme Potenziale für die Kreativbranche, aber wir müssen uns bewusst sein, dass sie ihre Grenzen hat. Wir sollten die Vorteile nutzen, aber gleichzeitig sicherstellen, dass wir menschliche Kreativität, Individualität und Vielfalt bewahren. Nur so können wir sicherstellen, dass die Kreativbranche weiterhin inspirierend, einzigartig und bedeutungsvoll bleibt.

Hinweis:
Artikel wurde vollständig von ChatGPT erstellt und nicht bearbeitet.
Prompt:
„Schreibe einen kritischen Blogbeitrag mit ca. 300 Wörtern zum Thema Künstliche Intelligenz in der Kreativbranche; folgendes sollte drinnen vorkommen: kreativität lässt sich nicht automatisieren; konzeptionelle arbeit wird daher nicht gefährdet sein; wenn sich agenturen und kreative zu sehr auf AI verlassen, befürchte ich, dass es zu einem "Thermomix"-Effekt kommt, das heißt, dass alles gut, aber irgendwie gleich und austauschbar schmeckt für junge kreative sehe ich viele Chancen, doch den Sektor kreative Lehrberufe bzw. Hilfsarbeiten (zB Bildbearbeitung, etc) können sehr leicht ersetzt werden Fazit: wir werden es nutzen, aber mit einem hohen Maß an Selbstdisziplin um unsere Werte, Prinzipien und unsere kreativen Anspruch nicht zu opfern“

Titelbild wurde mit Midjourney erstellt und nicht bearbeitet.
Prompt:
"portrait, 35 year old male, founder of a creative agency in salzburg, dark hair, quiff haircut, dark 3 day beard, tattooed arms, black watch, white t-shirt, brown eyes, dark jeans, white sneakers, in a minimalistic old town office with olive green walls, dramatic lighting, fuji"